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Weinbauern kämpfen mit den Folgen von Trumps Zöllen
Die Weinproduzenten in Frankreich und den Vereinigten Staaten zeigen sich zunehmend unzufrieden mit den Handelsmaßnahmen, die von der US-Regierung unter Präsident Biden ergriffen wurden. Diese Entwicklungen haben nicht nur Auswirkungen auf die Weinindustrie, sondern auch auf die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Ländern. Die Unzufriedenheit ist vor allem auf Zölle und Handelsbeschränkungen zurückzuführen, die in den letzten Jahren eingeführt wurden und die Exportmöglichkeiten für Weine beeinträchtigen. Die französischen Winzer, die für ihre hochwertigen Weine weltweit bekannt sind, sehen sich durch die hohen Zölle, die auf den Import ihrer Produkte in die USA erhoben werden, benachteiligt. In den letzten Jahren hat die US-Regierung Zölle auf europäische Waren eingeführt, die als Vergeltungsmaßnahmen…
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USA und China führen Gespräche in Genf über die Zölle aus der Trump-Ära
Die USA und China haben am heutigen Tag in Genf, Schweiz, Gespräche über den anhaltenden Handelskonflikt aufgenommen. An den Verhandlungen nehmen US-Finanzminister Scott Bessent und Handelsbeauftragter Jamieson Greer teil, die sich mit dem chinesischen Vizeregierungschef He Lifeng treffen, der für Handelsfragen zuständig ist. Diese Gespräche sind für einen Zeitraum von zwei Tagen angesetzt und sollen einen möglichen Ausweg aus der eskalierenden Handelskonfrontation zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt finden. Hintergrund des Handelskonflikts Der Handelskonflikt zwischen den USA und China hat sich in den letzten Jahren erheblich verschärft. US-Präsident Donald Trump hatte eine Reihe von Zöllen auf chinesische Importe verhängt, die in vielen Fällen bis zu 145 Prozent betragen. Als…